Garam Masala, weitestgehend im Ganzen. Von der Muskatnuss raspeln wir natürlich nur ein bisschen ab, die Zimtstange brechen wir durch und die Koriandersamen zerstoßen wir.

Das
Garam Masala in Sojaöl, mit Kümmelsamen.

Gedünstet mit zwei großen gehackten Zwiebeln, 1 TL Salz, etwas schwarzem Pfeffer.

1 TL Tamarindenchutney, 3 TL Ingwer-Knoblauch-Paste, viel geschälte und gehackte Tomaten (bei Dosentomaten Flüssigkeit vorher abgießen), 3 gehackte Thai-Chilis, 5 gehäufte TL Garam Masala-Pulver, alles stark einreduziert.

Mit dem Kochwasser der Kichererbsen (die vorher über Nacht im späteren Kochwasser quellen durften) wird das Einreduzierte wieder verdünnt. Wenn das Ganze köchelt, kommen die Kichererbsen dazu, alles darf leicht weiterköcheln, bis es durch die Erbsenstärke wieder andickt. Abgeschmeckt wird das Ganze zum Schluss mit etwas Salz, gemahlenen Chili, dem Saft einer Limette und frischem Koriander.

Als Beilage würde supergut
Pani Poori passen. Geht aber auch so.
Das Ursprungsrezept gibt es zum Mitkochen beim
Vahchef (der Mitesserin irgendwie an
Peter Sellers in
The Party erinnerte), und zwar
hier.
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Ich weiß, Captchas sind ätzend und schwer zu lesen...